Die besten Bücher zum Thema Selbstentwicklung

Karriere, Familie, Freizeit – Wer wünscht sich nicht, in allen Lebensbereichen glücklich und erfolgreich zu sein. Doch manchmal steht man sich selbst im Weg. Diese Bücher zum Thema Selbstentwicklung ermöglichen einem neue Perspektiven im Leben.

Bücher

 

Davis Schwartz „Denken Sie groß“

 

Das Buch „Denken Sie groß“ des Autors David Schwartz ist ein gern gelesener Klassiker unter den Selbsthilfebüchern. Es wurde erstmals 1959 publiziert, aber seine Erkenntnisse sind noch heute aktuell. Schwartz ist der Ansicht, dass die meisten durch ihre eigenen Gedanken zurückgehalten werden. Wenn die Menschen größer denken würden, könnten sie mehr im Leben erreichen und dadurch erfolgreicher und glücklicher werden. Das Buch bietet Ratschläge, wie man mit Unzufriedenheit umgeht, wie man Dinge ändern und verbessern kann.

 

Tim Ferris „Die 4-Stunden-Woche“

 

Dieses Buch hat einen revolutionären Charakter, ohne dabei ein Plädoyer gegen Arbeit zu sein. Tim Ferriss bietet eindrucksvolle Ideen, mit denen jeder sein individuelles Business aufbauen kann, und zwar ohne sich dabei zu überarbeiten. Mit humorvoller Erzählweise und zahlreichen Tipps zeigt Ferriss die 4 Stunden Woche und rät, E-Mails nur noch einmal wöchentlich zu lesen und weniger Nachrichten zu schauen. Auch das Weiterleiten und konsequente Aussitzen problematischer Situationen sind aus seiner Sicht der richtige Weg in die individuelle Freiheit. Der Autor öffnet Perspektiven für einen neuen Lebensstil, ein Leben mit mehr Zeit, mehr Geld und mehr Lebensqualität.

Mann

 

Robert T. Kiyosaki „Rich Dad, Poor Dad“

 

Fast alle Kinder bekommen von ihren Eltern gut gemeinte Ratschläge für die Zukunft, doch wer diese Ratschläge befolgt, der findet sich oft in einem langweiligen Job wieder. Man muss sein Leben lang für andere Menschen schuften und einen Großteil an die Steuer und Banken abgeben. Kiyosaki rät daher, unseren Kindern frühzeitig beizubringen, wie unser Geldsystem funktioniert. Das bedeutet: nicht mehr für Geld arbeiten, sondern umgekehrt: das Geld für sich arbeiten lassen.

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